Gästelogbuch 2012

Ab jetzt schreibt Rose

28.3.12

Wir sind zum Frühstücken an Land. Danach geht’s zum Wandern durch den Regenwald immer dem Flussbett entlang Richtung Wasserfall. Es ist wunderschön allerdings sollte man

Feste Schuhe an den Füßen haben, ich hatte leider nur meine Flip-Flops an bin dann auch ausgerutscht und habe mir das Bein aufgeschäuert. Wolfgang hat mich verarztet, und wir beschließen 3 Std. sind genug wir gehen zurück. Es war ein Super Ausflug.

Das Mittagessen hatten wir uns verdient. Danach zum faulenzen zurück zur Rosine.

27.3.12

Unser Ziel ist Guadeloupe schon die vorletzte Station. So schnell vergeht die Zeit.

Heute ist wenig Wind wir fahren alles mit Motor.

Als wir geankert haben fahren wir mit dem Dingi in den Ort und gehen Einkaufen.

Es ist ein netter kleiner Ort mit freundlichen Bewohnern. Zurück an Bord verstauen der Vorräte, Wolfgang kocht uns etwas zum Essen es ist schon spät ich habe heute vor oben an Deck zu schlafen es ist schön warm u. wenig hohe Luftfeuchtigkeit.

Es schläft sich ganz gut da oben, plötzlich schlägt der Navi Alarm „Anker schleift, “ich wecke den Käpten u. er bringt alles wieder in Ordnung. Den Rest der Nacht verlief ruhig..

26.3.12

Wir sind in Bourg Les Saintes, Wir sind zum Frühstück an Land gefahren. Danach Mieten wir uns einen Roller und fahren uns die Insel anschauen . Sehr schön war die Burg, viele Kakteenarten sind her zu sehen. Bei der Rundfahrt gibt’s Hunger. Wir gehen im Lieblingslokal von Wolfgang essen, es war auch sehr lecker.

25.3.12

Pause !!!!!!

24.3.12

Heute haben wir einen schönen Strandspaziergang gemacht. Am liebsten hätte ich die schönen Muscheln alle gesammelt und mit nach Hause genommen. Diese kleine Insel ist noch was Besonderes ! Am Abend waren wir noch an Bord bei Christine und Frank ein Ehepaar aus Berlin . Wolfgang kennt hier schon viele Segler.

23.3.12

Heute Morgen war alles wieder gut. Wir sehen schon die kleine Insel. Es ist richtig schön hier .Am Strand sieht man die Palmen, weißer Sandstrand, das Wasser ist Glasklar. Die Insel steht unter Naturschutz, wir haben sehr viele Leguane gesehen. Im Wasser noch eine Schildkröte sie ist aber immer schnell wieder untergetaucht.

22.3.12

Wir setzen die Segel und fahren zurück nach Antiqua. Am Hafen müssen wir uns wieder Abmelden, ich gehe noch ein paar Sachen Einkaufen, dann Segeln wir Richtung Pedite Terre

.

Es sind ca. 75 Meilen, das dauert die ganze Nacht.

Als es dunkel wurde kamen schon große Wellen, es schaukelte ordentlich u. mir war schlecht. Dann mussten wir zur Sicherheit die Schwimmwesten anziehen . Der Käpten hatte richtig viel zu tun die Nacht. Mir war nicht gut u. konnte nur noch unten liegen und bin dann eingeschlafen.

21.3.12

Barbuda ist eine Flache Insel, mit Kilometerlangen weisen Sandstrand .Der höchste Berg ist 40 Meter hoch.

Gleich heute Morgen sind wir mit dem Dingi an den wunderschönen Strand ,einen Spaziergang machen.

Das Wetter ist herrlich .Die Hängematte ist sooooo bequem, ich schaukel wieder ein bisschen.

Wolfgang backt Brot und kocht für heute Abend Szegediner Gulasch, das riecht schon sehr gut. So lässt es sich schon gut leben.

20.3,12

Punkt 6h starten wir. Ca 35 Meilen sind es bis Barbuda , in 6-7 Stunden wollen wir dort sein.

Wir haben guten Wind . Ich kann uns Frühstück machen und backe uns Ei dazu.

Da taucht ein großer Wal auf, er ist so lang wie die Rosine, und schnell war er wieder weg.

Nach einer Weile kreuzte uns ein riesiges Passagierschiff. 250 m lang die Emeralt Prinzess.

Der Rest der Fahrt war ohne Ereignisse.

Nach7 Stunden haben wir unser Ziel erreicht.

Wolfgang brachte mir die Hängematte an ich schaukelte und schlief ein.

19.3.12

Gut ausgeruht ,noch zum Supermarkt , Wasser und Tanken dann sind wir losgesegelt in die nächste Bucht. Hier ist es sehr ruhig .

Wolfgang kocht Hähnchen mit Apfel und Kartoffel .

Danach mach ich die Küche sauber (Arbeitsteilung ) !

18.3.12

Erst mal danke an Wolfgang dass er mich so kurzfristig aufgenommen hat.

Mein Flug war gut. Pünktlich bin ich in Antiqua gelandet, Dann ins Taxi zum Jolly Harbor

Und da hat mich Wolfgang schon erwartet.

Am Abend sind wir in der Marina Pizza essen. Nun war ich doch sehr müde nach dem 1.Tag und bin in meine Koje zum schlafen.