Gästelogbuch 2012

Ab jetzt schreibt Bruno

 

29.2.12

Da das Wetter schlechter wird u. hohe Wellen angesagt sind ist ein Weitersegeln nach Barbados nicht möglich, so daß ich das Flugzeug nehmen muß.

Ich danke Wolfgang für den Karibikausflug, den er durch ausgezeichnete Ortskundigkeit u. durch seine seemännische Kunst zum Erfolg werden ließ. Ebenfalls Danke an Peter mit seinem sonnigen Gemüht u. seiner Kameradschaft, die ich nicht missen wollte. Wünsche ihm noch schöne Tage mit vielen Ochsenfröschen u. Krokodils

 

27.2.12 u.28.2.12

Erkundung der sehr ärmlichen Stadt, freundliche einfache Leute, verbreiten jedoch keine Hektik, alles geht ein wenig langsamer. Bei Big Papa, Kneipe am Dinguiesteg treffen sich

Alle Segler, die in der Bucht ankern. Hier regnet es viel, es gibt ja auch noch Regenwald hier,

den man mit Führer besichtigen kann. Im Boot geht es dann von der Bucht her einen Fluß hoch, natürlich durch paddeln, was aber für Albert (unseren Führer) nicht sehr beschwerlich ist, da es fast kein Gefälle gibt u. das Wasser zu stehen scheint. In der Bucht die Pelikane, die aus dem Flug sich nach Fischen ins Wasser stürzen,sowie Shifffracks, die durch den Hurrikan 1995 an den Strand gespült wurden, wobwi man jetzt erst dabei ist sie zu zerlegen, am Flußufer die Flußkrebse in silber u. rot, riesige Fische im Wasser,dann eine Urwaldbar für Touristen u. mitten im Urwald eine Bananenplantage sowie eine ebenfaqlls durch den Harricon 1995 zerstörte Betonbrücke, die wohl früher dem Transport von Tropenfrüchten

diente.  

 

26.2.12

Portsmuth Domenika Überfahrt bei sehr hohen Wellen u. schwieriger See, wieder einmal Demonstration der Gewalt des Meeres, aber auch der Seemannskunst unseres Kapitäns

 

24.2.12 u. 25.2.12

Wir erreichen die Stadt Bourg auf den Iles des Saintes, Französische Inselgruppe vor Guadeloupe, benannt nach dem Feiertag Toussaint (Allerheiligen), dem Tag der Entdeckung durch Kolumbus. Schöne saubere Touristenstadt mit einem interessanten Straßenmarkt, historischem Museeum Fort Napoleon u. vielen kleineren Stränden.

 

23.2.12

Wir erreichen Pointe a Pitre, Stadt auf Guadeloupe mit einem riesigen Hafen, den wir anlaufen u. einer großen ärmlichen Stadt mit typiusch französischem Einschlag.

 

 22.2.12

Weiterfahrt nach Petite Terre, kleine unbewohnte Inselgruppe, die zu Guadeloupe gehört u. unter Natur schutz steht, wobei ein Insel nicht betreten werden darf, die andere zum Teil für Touristen freigegeben ist, mit einem Rundgang mit Erklärungen allerdings auf französisich, für mich sehr gut, für die anderen jedoch nicht so sehr. Interessant die tropishen Pflanzen u. natürlich die Leguane, die in der Abendsonne Wärme tanken. Am Strand massenhaft kleine Einsiedlerkrebse u. leider auch Ratten, die sich offensichtlich von touristischen Abfällen ernähren, die hier beim Grillen abfallen.

Wunderbar der kilometerlange Sandstrand u. das klasklare Wasser mit kleinen Riffen zum Schnorcheln, zuweit für die Touris, so daß man nach wenigen Metern bald alleine ist.

 

21.2.12

Weiterfahrt nach Petite Terre u. Ankunft in der Dunkelheit mit einer Meisterleistung unseres

Skippers, der gekonnt bei Ortskenntnis zwischen den Riffen in die Bucht eingelaufen ist.

Ich war glücklich meinen Teil dazu getragen zu haben, indem ich am Bug am Fockbaum geklammert nach Murings mit der Lampe Ausschau gehalten hab.

 

20.2.12

Montag Weiterfahrt nach Green Island, wunderschöne Bucht an der Ostküste von Antigua, herrlicher Strand, tolle Riffe zum Schnorcheln.

 

18.2.12  u. 19.2.12

Wir haben ein Auto gemietet u. erkunden die Insel, ein kleines Abenteuer beim Linksverkehr u. den Straßen, die plötzlich nicht mehr befestigt sind, so daß man nicht mehr weiß ob man richtig ist, bis dann die  „normalen „ Straßenverhältnisse wieder beginnen.

Sehe inetressant die Hauptstadt von Antigua St. John mit einem riesigen jetzt typischen Karibischen Markt, einer gemischt karibisch europäischen Innenstadt u. feinen  touristischen Kaffeehäuschen.

Wunderschöner Badestrand an der Westküste wo man viele Hotels findet, hier sind die Straßen auch besser.

Köstlich haben Peter u. ich mich beim Italiener u in einem französischen Restaurant amüsiert u. heftig in englisch (Peter) u. französisch (ich) gefleurtet mit den einheimischen Schönheiten, die heir bedienten..

 

17.2.12

Erkunden von English Harbour, eine völlig andere Stadt mit einem Hafen für wie es scheint nur Riesenschiffe, alle Angebote im Hafen vorhanden wie in einer besseren englischen Stadt.

Die Stadt selbst zeichnet sich durch kaputte Straßen aus mit Schlaglöchern u. tiefe Rillen.

 

16.2.12

Ankunft in Antigua u. Ankern in der Bucht vor English Harbour. Es ist schon Abend u. der Tag ist gelaufen.

15.2.12

Abfahrt in Richtung Antigua in einer Mamutfahrt über Nacht von mehr als 120 Seemeilen.

Dank der Erfahrung von Wolfgang ist die Fahrt zwar rau aber routiniert u. sicher trotzdem daß Gustav unser Autopilot ausfällt u. von Hand gesteuert werden muß.

 

14.2.12

Weiterfahrt nach Norden von Martinique nach St. Pierre, eine eher wieder typische französische Küstenstadt mit der Besonderheit der engen Straßen u. tiefen Gräben ohne Abdeckung am Straßenrand. Hiervausdeklarieren zum Weiterfahren nach Antigua.

 

 

13.2.12

Weiterfahrt nach Arlet, Ankern in der petite anse d`Arlet, eine hübsche kleine Ortschaft an

Der  Westküste von Martinique, im Zentrum eine hübsche kleine leider verschlossene Kirche.

Peter u. ich wollen schon vom Hunger getrieben gegen 6.00 essen gehen, leider war noch alles zu, in der Not fand Peter jedoch einen kleinen Laden u. erhaschte dort Ochsenfrösche

u. Krokodils als Kaubonbon, seither heißt die Bucht bei uns petite anse der Ochsenfrösche u. Krokodils.

 

 

12.2.12

Weiterfahrt nach le Marin ankern im Cul de sac Marin, zum eindeklarieren fahren Wolfgang u. ich in die Stadt mit dem Dinguie, typischen südfranzösische Stadt mit mediterranen Akzenten

 

11.02.2012

Rodney Bay ist Karibik sauvage, Holzbauten auf Stelzen, Armut u alle möglichen

Gestalten. Am Abend dann ein Straßenfest mit allerlei creolischen Spezialitäten sowie fröhlichen Menschen. In der benachbarten Strandbar dann Jazzmusik live.

 

 

10.02.2012

Heute war meine erste Fahrt mit der Rosine von Vieux Fort nach Rodney Bay. Nach einer schrecklichen Nacht mit Übelkeit, Wadenkrämpfen u. Schlaflosigkeit tat dann der Citronentee von Wolfgang sehr gut. Gott sei Dank gibt es Vomex, dieses Zeug hat die Übelkeit u. rasch vertrieben so daß der Tag gerettet war.

Auf See hat es allesgegeben was das Meer so bietet, flauer Wind, starker Wind, Regen, Sonnenschein, fliegende Fische, nur kein Anglerglück, aber fast die Angelschnur in der Schraube. Wolfgang hat es aber mit beherztem Eingreifen wieder gerichtet.

Es ist jetzt 1 Uhr u. ich glaube immer noch es wäre später Nachmittag, aber es gibt Fischsuppe u. kein Kaffee, zumindest jetzt noch nicht.

 

09.02.2012

Meine Ankunft in Vieux fort war planmäßig mit Condor 15.30 Uhr. Ich wollte schon einer einheimischen Schönheit nachgeben, die mir ein Hotel vermitteln wollte, da habe ich Wolfgang gesehen, er ist mit einem einheimischen Bekannten gekommen um mich in den Hafen zu bringen. Auf dem Dingi ging es ja noch, aber dann auf der Rosine ging es los mit Übelkeit, Schwindel, Abgeschlagenheit. Ich glaubte ich bräuchte einen Arzt, hab mir dann aber selber geholfen. Dann gab es Schwertfisch u. Kartoffeln.