Gästelogbuch 2011

 

Ab jetzt schreibt Erich

 

25.3.2011 Heute ist unser letzter Tag auf der Rosine. Um 14.oo Uhr ist Abfahrt Richtung Flughafen. Dann ab nach Frankfurt. Hier möchten wir, Klara und ich uns bei Wolfgang für den Urlaub in der Karibik bedanken. Wir wünschen ihm mit der Rosine eine gute Fahrt und eine Handbreit Wasser unter dem Kiel. Allzeit gute Fahrt. Klara und Erich

 

24.3.2011 Wolfgang mietet ein Auto. Wir wollen zu fünft die Insel St.-Lucia umfahren. Bei schönstem Wetter geht es nach Süden. Wolfgang macht  verschiedene Stops, die Landschaft zu besichtigen. Einen Halt machten wir um einen Wasserfall zu erwandern. Es geht gut einen Kilometer durch den Regenwald. Durch Erdrutsche mußten wir denn doch vor dem Wasserfall umkehren. Wir konnten aber dennoch eine schöne Wanderung erfahren. Nach einer Stunde weiterfahrt kommen wir in einen Garten. Es ist eine Pracht die vielen Blüten zu sehen. Am frühen Abend kommen wir alle fünf zur Rosine zurück.

 

23.3.2011 Wechseln den Ankerplatz zur Marina. Machen gegen Abend einen Stadtbummel.

 

22.3.2011 Ohne Probleme erreichten wir nach 20 Stunden die Rodnay Bay von St. Lucia. Hier trafen wir Gabi und Horst, Bekannte von Wolfgang. Am Abend gehen wir alle fünf an Land in ein kleines Restaurant. ( Holzbein-Pirat )

 

21.3.2011 Urlaub, Ausklarieren, Gegen 15.oo Kaffee und Kuchen mit Phill, 18.oo Abfahrt in Richtung St. Lucia.

 

20.3.2011 Mit dem Dingi 9 Uhr an Land. Klara und ich haben einen Gottesdienst mitgefeiert. Danach laufen wir das ganze Städtchen entlang zum Anleger um uns von Wolfgang wieder auf die Rosine holen zu lassen. Ab 15.oo geht es mit Phill an den Strand auf eine Strandparty. Hier ist was los, gute Musik und einen haufen Leute. Phill scheint sie alle zu kennen. Am Abend gehen wir mit guter Laune auf das Boot zurück.

 

19.3.2011 Urlaub in der Bucht von Bequia. Stadtbummel und einkaufen. Wolfgang hat einen alten Segelkumpanen getroffen. Heute Abend hat Phill uns in ein paar Kneipen eingeführt. Er kennt Restaurants, in diesen kommt normal kein Auswertiger hin. Günstig und gegessen.

 

18.3.2011 Heute geht es früh ab. 6 Uhr Anker hoch und Richtung Bequia. Bei bei leichtem Segelwind erreichten wir die Bucht von Bequia. 9 Stunden auf See. Das Städtchen Port Elisabet ist ein schöner bunter verträumter Ort.

 

17.3.2011 Tobago Keys zu Mittag Lobster zu essen bekommen, die Wolfgang fein auf den Tisch gebracht hat. Klara will unbedingt noch weisen Sand haben. Nach dem Wolfgang noch drei T-Shirt gekauft hat setzten wir uns, elegant wie wir sind, setzen uns alle auf eine Seite, blums war Dingi auf dem Kopf gestanden. 14 Uhr ab zur Salt Whistle Bay auf Mayereau.

Schwimmen, Duschen und Abendessen an Land. Hier soll es  einen guten Pina-Colada geben.

Wir haben uns überzeugt Pina ist der beste.

 

16.3.2011 St.-Vincent, auf Tobago Keys die Inselwelt mit dem Dingi abgefahren. Hier muss es wie in der Karibik aussehen. Weiser Strand, Palmen und auch Schildkröten gesehen.

 

15.3.2011 Cariacou weiter zum ausklarieren nach der Hauptstadt Hilsborough. In Union Island sind wir hier für einen Tag zum erholen, einkaufen, etwas trinken bei einer deutschen Gastwirtin und gegen Abend Fisch gegessen. ( Anglerglück bleibt weiterhin aus.)

 

14.3.2011 Um 6 Uhr legen wir vom Naturhafen in St,- Georg ab. Haben sehr gutes Segelwetter, nur der Wind kommt von der falschen Seite. ( Gegenwind ) Sind den ganzen Tag mit dem Motor unterwegs, wobei wir auch Schweinswale gesehen haben. In der Tyrrel Bay sind wir vor Anker gegangen.

 

13.3.2011 Am Morgen geht es nach dem Frühstück in die Stadt, wollen zur Kirche. Dort angekommen war gerade Gottesdienst, setzten uns rein und lassen eine gute Stunde an uns vorüber gehen. Danach geht es auf  Fort George, eine kleine Festung. Morgenfrüh soll es weiter Richtung Norden gehen.

 

12.3.2011 In Grenada 12.00 angekommen, es war eine lange Nacht, keinen einzigen Fisch gefangen  und kein Segelwetter. Unterwegs sieben Delphine gesehen. In der Marina des Segelyacht Clubs von St.-George legen wir an. Wolfgang macht sich auf die Socken, einklarieren und Geld von Grenada besorgen. Wir machen noch einen kleinen Spatziergang durch die Stadt.

 

11.3.2011 Mit dem Dingi zu zweit kleinen Ausflug an Land. Die Lebra-Insel ist nicht bewohnt, aber die reinste Müllhalde. Alles wird voll mitgebracht, aber leer liegen gelassen.

Am späten Mittag legen wir ab Richtung Grenada. Wir konnten für eine kurze Zeit einen Wal beobachten.

 

10.3.2011 Mittags 13.30 alle Mann an Bord auslaufen in Richtung Chacachacare Island

(  Lebra Insel ) Hier angekommen eine schöne einsame Bucht zum übernachten gefunden.

Gefunden ist übertrieben, Wolfgang hat alles im Griff. Vom Ankerplatz geht es mit dem Dingi die Lebra Insel zu besuchen. Zuerst sehen wir uns das Gebäude der Nonnen an, das sehr mitgenommen aussieht, dann besuchten wir die Gräber. Die letzte Bestattung einer Nonne war 1946.

 

9.3.2011 Stadtbummel in Port of Spain auch der ist zu Ende der normale Alltag ist eingetreten. Wir gehen mit Wolfgang Trobikal Marin günstig gut Essen. Wolfgang kauft sich für seine Dingi einen neuen Außenborder was wir auch gleich testen.

 

8.3.2011 Stadtbummel in Port of Spain, einkaufen was fehlt für die nächsten Tage dann heim auf das Boot. Gegen Mittag gehen wir schwimmen und uns von dem ganzen Trubel Carneval entspannen. Wolfgang macht seine Trickkiste auf, es gibt Knoblauch-Hähnchen.

 

 

7.3.2011 Carneval-Dienstag höchster Feiertag auf Trinidad. Wir fahren nach den Frühstück mit dem Bus in die Stadt Port of Spain. Ich habe noch nie Carneval bei 29° gefeiert. Klara und ich sind begeistert von den vielen Gruppen und Masken. Alle 100 Meter kommt dann eine 10000 Wattkanone und hämmert einem die drei Hits um die Ohren. Scheinbar haben sie nicht mehr an CDs auf ihren Wagen. Wolfgang, Klara und ich haben nach 5 Stunden genug von dem Radau und ab geht es zurück.

 

 

28.2.2011 mit Flug 1110 in Tobago gegen 16.30 gelandet. Koffer abgeholt und dann weiter zur Passkontrolle. Schon haben wir gleich die ersten Probleme. Die Tante am Schalter braucht unbedingt einen Nachweis vom Kapitän um in Tobago einreisen zu können. Ich mit meinem fehlerhaften englisch zuckte die Schulter. Die Unterlagen über unsere Rückreise hatte die Frau milde gestimmt und wir waren in Tobago. Wolfgang und Christian erwarteten uns schon mit einem Mietwagen Richtung Inselhauptstadt. In Scarborough gehen wir Fisch essen. Im Dunkeln dann zur Rosine.